Walnussträume und Pflaumenglück

Es sind Sommerferien und dies ist eigentlich und im Grunde und sollte so sein, die Zeit in der ich viel im Garten bin und in der Schule alles mögliche neu entwickele oder pushe.

Aktuell klappt der zweite Teil Recht gut. Der erste Teil fällt aktuell sprichwörtlich und real ins Wasser. Als es noch wärmer und sonniger war, habe ich unter dem vergleichswiese riesigen Walnussbaum gesessen und dem Schattenspiel zugesehen und vor mich hin geträumt.

Ansonsten tut dieses halbwarme und feuchte Wetter dem Garten natürlich grandios gut!

Ich freue mich schon darauf der neuen Phytotherapie- Dozentin und Lehrgarten-Bloggerin Katrin Reckzeh (Vorstellung kommt demnächst) den Lehrgarten zu zeigen und die vielen wuchernden Kräuter.

Große Teile meiner Abende und Morgende in den letzten zwei Wochen habe ich damit verbracht Obstmus herzustellen für die kleinen Pausennaschereien und natürlich auch für so. Es gibt also gerade über 60 neue Gläser mit Pflaumenkompott. Wilde Pflaumen und/oder Ontario-Pflaumen sind harmonisch und ungesüßt dort und warten darauf im Laufe des Jahres weggefuttert zu werden.

Wahnsinnig saftige Ontario-Pflaumen
Wilde Pflaumen
Wunderbar aromatische wilde Pflaumen

Die wilden Pflaumen empfinde ich als großes Geschenk!

Und finde sie total spannend, weil sie auf unterschiedlichen Wegen gekreuzt die Grundlage für alle anderen Pflaumen und … Kirschen geben..

Ob einer der drei Bäume etwas Heilendes hat, über die Heilung des gefilterten Lichts für die Seele beim Walnussbaum, erfahrt ihr vermutlich in der Ausbildung in Ganzheitlicher Pflanzenheilkunde.

Und ob die Pflaumen und v.a. auch das Kompott ernährungsphysiologische empfehlenswert sind, könnte Euch Steffi in der Naturheilkundlichen Ernährungsberatung erzählen.

 

 

Ganzheitliche Pflanzenheilkunde

Nat­urheilkundliche Ernährungsberatung

 

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