Die Kartoffel

Die Kartoffel ist für die Deutschen ein wichtiges Grundnahrungsmittel.

  Sie ist beliebt, nährstoffreich (was ist das?) und vielseitig.

In der Küche kann man eine ganze Reihe an Zubereitungen zaubern. Zum Beispiel:

(frei nach „Forrest Gump“) Salzkartoffel, Pellkartoffeln, Röstkartoffeln, Backofenkartoffeln, Kartoffelspalten, Salzkrüstchen, Kartoffelröstis, Kartoffelpuffer, Kartoffelbratlinge, Kartoffelbrei, Kartoffelbrot, Kartoffelsalat Kartoffelsuppe usw. (fade out)

Pro-Kopf verbrauchen die Bundesbürger 2022 etwa 56 kg Kartoffeln pro Jahr-, also etwas mehr als 1kg in der Woche. (das scheint mir nicht so viel?) Im Jahr 2000 waren es noch rund 70 kg, 1950 sogar 202 kg pro Jahr

Anfangen tut das Kartoffeljahr mit den Frühkartoffeln, meist zur Spargelzeit.

Die am häufigsten angebauten Kartoffelsorten waren in 2022 die Speisekartoffeln „Belana“, „Amanda“ und „Gala“. Überhaupt gibt es unter den Speisekartoffeln viele Frauennamen während die Wirtschaftkartoffeln eher nach berühmten Namensvettern heißen.

Kartoffeln lagert man am Besten kalt und dunkel, dann sind sie gut haltbar. Also im Gemüsefach des Kühlschranks eingewickelt in ein Tuch, oder im kalten Keller (wer hat den schon noch?) oder in einer Kiste im Carport.

Zum Verzehr kann man die Frühkartoffeln am Besten mit Schale essen, alle anderen kann man schälen oder abreiben oder auch mit Schale essen.

 

Warum das toll ist, und die Kartoffel gar nicht ungesund lernt ihr im Unterricht. Und den gibt es hier.

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